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OECD nimmt den Jugend-Check als good practice ins „Youth Policy Toolkit“ auf

Die OECD hat Ende 2024 ein „OECD Youth Policy Toolkit“ veröffentlicht. Es soll praktische Hilfestellungen für Länder bieten, welche politische Maßnahmen für junge Menschen ergreifen wollen. Anhand von good practices aus den OECD Mitgliedsstaaten wird gezeigt, wie mögliche erfolgreiche Umsetzungen von jugendgerechter Politik aussehen können. Eine der genannten good practices ist der deutsche Jugend-Check.

Titelbatt des OECD Youth Policy Toolkits

Anhand von fünf thematisch gegliederten Säulen listet die OECD mögliche Maßnahmen auf, mit denen die OECD Mitgliedsstaaten die 2022 veröffentlichten Vorschläge der „OECD Youth Recommendation“ umsetzen können. Der deutsche Jugend-Check wird dabei als good practice in Säule 5 „Administrative and technical capacities to address age-based discrimination“ hervorgehoben. Genannt werden auch die jugendspezifischen Gesetzesfolgenabschätzungen in Österreich, Flandern in Belgien und Frankreich. Dabei stützt sich die OECD unter anderem auf die Veröffentlichung des Kompetenzzentrums Jugend-Check (KomJC) zu dessen Konferenz „Regulatory Impact Assessment for the Young Generation”, die im Mai 2022 in Berlin stattfand.

Das „OECD Youth Policy Toolkit“ (OECD 2024) können Sie hier in englischer Sprache herunterladen.

June 2022

Documentation of the results of the international conference “Regulatory Impact Assessment for the Young Generation”

Documentation of the results of the international conference “Regulatory Impact Assessment for the Young Generation”

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